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BETONGOLD - WIE DIE FINANZKRISE IN MEIN WOHNZIMMER KAM

Dokumentarfilm, arte/rbb 2013, 52min  

Verunsicherte Anleger haben Immobilien als lukrative Geldanlage entdeckt. Beton gilt als krisensicher. Die Verlierer des Booms sind die Mieter. Sie werden systematisch aus den Innenstädten verdrängt. Die Geschichte einer kaltschnäuzigen Entmietung.

Adolf-Grimme-Preis 2014, Jurybegruendung hier:
3Sat Dokumentarfilmpreis für den besten deutschsprachigen Dokumentarfilm 2013, Duisburger Filmwoche, Laudatio
Der Lange Atem, 3.Preis, Laudatio hier.
offizielle Website: www.betongold-der-film.de
STREAM auf: realeyz.tv oder german-documentaries.de oder youtube
Buch zum Film: christoph-links-verlag.de

Betongold_Verdraengung

TEAM: Buch & Regie: Katrin Rothe, Kamera: Martin Langner, Schnitt: Silke Gänger, Musik: Thomas Mävers, Sprecherin: Tina Pfurr, Storyboard&Designs: Caroline Hamann, Animation: Jonathan Webber, Ulf Grenzer, Alexander Pierschel, Lucy Nehmitz, Stefanie Saghri und Katrin Rothe, Sounddesign & Mischung: Klemens Fuhrmann, Oliver Schmerwitz, Farbkorrektur: Matthias Behrens, Dramaturgische Beratung: Astrid Herbold, rechtliche Beratung: Alexandra Hölzer, Carola Handwerg, Heinz Paul, Assistenzen: Biljana Garvanlieva, Sandra Kocanez, Michael Schmacke, Postproduktionskoordination: Jens Körner, Produktionsleitung rbb:  Reiner Baumert, Redaktion: Dagmar Mielke & Gabriele Conrad.
Ganz fetter Dank an die Bewohner der Bergstraße 62: Christiane, Heiko, Uli, Susanna, Steff, Friedrich, Bernd, Birgit, Detlef, Max und Erik, Helga und Martina, Danke an Dennis, Herrn Lorenz, Herrn Funck, RAin Carola Handwerg, RA Heinz Paul, dem Amtsgericht Mitte und an alle, die uns in dieser nervlich aufreibenden Zeit beraten und geholfen haben.
gefördert durch ein Recherchestipendium der Defa Stiftung. Eine Produktion im Auftrag von RBB in Zusammenarbeit mit ARTE ©  2013

Nur noch eine der ehemals vierzehn Mietparteien wohnen in der Bergstrasse 62.

Die drei wichtigsten Tipps für Betroffene:

nichts unterschreiben!
mit den Nachbarn sprechen!
Mieterberatung aufsuchen!
+
einen Blog machen

 


PRESSESPIEGEL download, 21MB(Stand Juni 2013)

Presse
Taz überregional 30.5.2013, "Platte oder Stadtrand",
ZDF, Mittagsmagazin "Finanzkrise im Wohnzimmer, Sendung vom 30.5.2013,
Berliner Zeitung 30.5.2013: "In Wirklichkeit war alles noch viel schlimmer."
Taz Berlin 27.5.2013 über den Tag des Mieters in der Volksbühne
Kurzinterview im Tip Stadtmagazin Berlin "Das Leben ist keine Rechenaufgabe"
Interview im Freitag, 29.5.2013 von Maxi Leinkauf "Wir hatten wenig Spielraum",
Kölner Stadtanzeiger online: "Im Strudel des Immobilienhypes" Kölner Stadtanzeiger Print: "Entmieten strengstens verbieten" ,www.welt.de "Besichtigungsterror in der Berliner Bergstraße"
Auch interessant sind die z.T. anonymen Kommentare zu den Artikeln, auch in der arte Mediathek, (aber auch die auf Borck-Immobilien, die das Haus 2011 für die jüdische Erbgemeinschaft vermakelt hatten und 'nur' das Dachgeschoss vermakel(t)en. vom 23.5.2014
andere mutige Journalisten und Mieter über Sascha Klupp und die Inter Group:
Verena Hasel, Tagesspiegel 6.10.2013 "Investoren gegen Mieter: Da ist die Tür",
Sebastian Höhn, Berliner Zeitung, 3.Juni 2014, Wenn Sascha Klupp ein Haus sanieren lässt...
Berliner Kurier (war mit Titelblatt)"Brutal-Sanierer von Mietern gestoppt",
Katrin Rothe in TALKS zum Thema
West.art, wdr "Zwischen Luxusgetto und Armutsviertel. Klassenkampf in den Städten"?
Diskussion im Anschluss an Filmvorführung bei den Grünen hier als Stream.
Interviews auf rbbKultur, inforadio und Radio1 am 30.10.2013,
im Talk mit Beckmann, ARD 30.1.2014, 22:45,
BLOGS
gentrification blog, und Annalist,

  Es gab 14 946 online-Abrufe und 865 Facebook-Teilungen allein über Arte-Stream innerhalb der ersten 7 Tage nach Erstsendung. Fazit: Rekord für eine 'Mitternachtsdoku'. Dazu 5021 online Abrufe der französischen Sprachfassung: Bail Bail Berlin ! Sendetermine und öffentliche Screenings mit Diskussion siehe Website zum Film. Mieterinitiativen, die den Film zeigen wollen, sind ausdrücklich ermuntert, dies zu tun. Zwecks Vorführmedium Mail an info@karotoons.de  

Achtung! Es bloggt jemand unter missbräuchlicher Verwendung meines Namens. Das bin nicht ich. Ich distanziere mich von jeglicher so verbreiteter Mail oder Kommentar. Lobbyisten der Immoleute haben social Media entdeckt. Sie versuchen es für ihre Zwecke zu nutzen.

Falls eine e mail an mich wieder zurück kommt, O's nachzählen. In 'karotoons' sind 3 o's)



Katrin Rothe Filmproduktion

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